Das so gennante SRM - Hochleistungsergometer wurde für den Einsatz mit Radfahrern in Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR), mit Peter Keen von der British Cycling Federation und mit Dr. Wolfgang Stockhausen vom Universitätsklinikum Freiburg entwickelt.

Die Idee war es ein exaktes und wissenschaftlich zuverlässiges Ergometer zu konstruieren, welches den hohen Drehmomenten der weltweit stärksten Radfahrer widerstehen kann und diese Drehmomente auch messen kann.

Inzwischen wird das SRM - Ergometer weltweit von renommierten Universitäten und Leistunsgdiagnostikern für wissenschaftliche Fragestellungen im Labor, für leistungsphysiologische Untersuchungen und als Trainingsgerät zur professionellen Trainingsbegleitung mit hoher Validität eingesetzt.

Das SRM - Ergometer erlaubt eine individuelle Einstellung der Sitzposition für den Radfahrer, sowohl für Sprinter als auch für Triathleten. In das Ergometer wurden Standard - Fahrrad Teile (Lenker, Sättel, Kurbeln, etc.) und verschieden große Schwungmassen integriert.

Dadurch kann die kinetische Energie für eine Vielzahl von verschiedenen Testprofilen simuliert und genutzt werden. Das Ziel ist es mit dem Fahren auf dem SRM - Ergometer dem realen Fahren auf dem eigenen Rad in der Ebene oder auch bergauf sehr nahe zu kommen.

Die Steuerung der mechanischen Konstruktion der Bremsanlage des Ergometers übernimmt die dazugehörige und speziell entwickelte SRM - Software. Sie bietet eine große Flexibilität um eigene Testprotokolle mit den verschienden Arbeitsweisen des Ergometers zu programmieren.

Für das Training und für die Leistungsdiagnostik können sowohl isokinetische als auch hyperbolische Tests für jede Art von Radfahrer generiet werden. Die Steuerung durch die Software erlaubt die Programmierung von Rampenprotokollen, alle Varianten von Stufentests und Trainingsintervalle für BMX-, Bahnrad-, Straßenfahrer, Mountainbiker und Sprinter.

Das Herzstück des SRM - Hochleistungsergometers ist das SRM PowerMeter Wissenschaft, welches eine anerkannte wissenschaftliche Genauigkeit von ± 0,5% erreicht.