Glossar
E
- Echokardiographie
- EELV
- Efferenzen
- Eisen
- Eiweiß
- Elektrochemische Messzellen
- Elektrokardiographie
- Elektrolyte
- Elektrolytverlust
- Elektrolytzufuhr
- Embolie
- Emulsion
- Endorphine
- Energiebereitstellung
- Energieliefernde Substrate
- Energieverbrauch
- Entwicklung (Trainingsbereich)
- EPO (Erythropoietin)
- EQCO2
- EQO2
- Ergometrie
- Ergospirometrie
- Ermüdung, Formen
- Ermüdung, Ursachen
- ERV (Expiratorisches Reservevolumen)
- Erythropoetin (EPO)
- Erythrozyten
- Expiratorisches Reservevolumen (ERV)
- Extrasystole
Elektrolyte
Elektrolyte sind Mineralstoffe, die als Salze in Anionen und Kationen gelöst sind. Sie sind anorganische Stoffe, die im Körper weder produziert noch verbraucht werden. Jedoch müssen Verluste durch Schweiß, Stuhl und Urin in der Nahrung ausgeglichen werden. Durch ihre elektrische Ladung dienen sie zur Aufrechterhaltung der elektrischen Stabilität an den Zellmembranen und eines bestimmten osmotischen Drucks. Bedeutende Elektrolyte sind Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium, die auch Hauptbestandteile von Elektrolytlösungen sind. Bei körperlicher Belastung werden sie im Schweiß ausgeschieden (Elektrolytverlust). Der Wasser- und Elektrolythaushalt hat unmittelbare Auswirkungen auf die Ausdauerleistungsfähigkeit (Wasserverlust).